Lichtmeditation - Ablauf
Teil 1
Zunächst sorgt man für eine ungestörte Zeit in der man
sich ausschliesslich der Meditation widmet. Man kann eine Kerze oder ein
Räucherstäbchen anzünden.
Der Körper sollte in einer Stellung länger verweilen können.
Die Konzentration liegt zunächst bei der Ausatmung.
Die Physiologie besänftigt sich und man verspürt nur noch
den harmonisch fliessenden Atem. Alles andere schweigt.
Bei der Lichtmeditation stellt man sich in der Herzgegend beim
Einatmen ein je nach Tagesfarbe helles Licht vor, das
beim Ausatmen durch den ganzen Körper strömt. Durch Wiederholung
wird dieses Licht immer heller und reiner, bis man sich ganz davon eingebettet
fühlt. Das gleiche kann man auch mit dem einem umgebenden Raum tun.
Teil 2
Zum Abschluss des ersten Teils wendet man sich in Dankbarkeit jener Quelle
zu, aus der man die obersten Kräfte empfängt. (Hingabe an das
höchste Prinzip)
Teil 3
Danach konzentriert man sich auf eine nicht anwesende Person, der man
die entsprechende Tageseigenschaft oder das Licht zusendet.
Teil 4
Zum Abschluss kann man sich dem ganzen Erdkreis zuwenden. Als Grundlage
verwenden wir jene Formel, die Alice Bailey vor 50 Jahren in Amerika als
"Grosse Invokation für Menschen guten Willens"
empfahl:
-
Mögen die Kräfte des Lichts der Menschheit Erleuchtung
bringen.
-
Möge der Geist des Friedens sich über die Erden verbreiten.
-
Mögen die Menschen guten Willens einander überall im Geist
der Zusammenarbeit sich begegnen.
-
Möge das jetzige Leitmotiv aller Menschen Vergeben sein.
-
Mögen die Anstrengungen der grossen Helfer kraftvoll unterstützt
werden.
-
Lass uns mit allen Kräften zum Gelingen beitragen.
-
So sei es.
Wer tiefer in die Meditation einsteigen möchte,
kann entsprechende Anleitung mittels
Kontaktformular (Audiodatei
und Text zum tieferen Einstieg in die Meditation) erhalten.
Der vorliegende Text und Meditation wurde durch Jürgen Wandel und
Wallace Slater inspiriert.
Montag |
Dienstag | Mittwoch
| Donnerstag | Freitag
| Samstag | Sonntag
nach oben
|