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Für Krebsgeborene
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22.6.12-22.7.15)

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Anregung für den Krebs auf dem geistigen Weg:

„Die Menschen,

denen wir eine Stütze sind,

geben uns auch den Halt im Leben."

(Marie von Ebner-Eschenbach)

 

Heimkommen

Anfang und Ende des Lebens haben eines gemeinsam: Die Geburt in ein unbekanntes Dasein.

Bei der Geburt freuen sich zwar die Angehörigen, aber das Kind weint. Während wir über den Tod eines Menschen traurig sind, scheint der Dahinscheidende unsichtbar zu jubilieren. Ohne einen gemarterten Körper fühlt es sich - zumindest, wenn wir die Situation oberflächlich betrachten - leicht und frei an!

Offenbar haben die Gefühle beim Übergang in eine neue Daseinsform vor allem mit dem Betrachter zu tun. Um Gefühle geht es auch in der Krebsphase. Jetzt erreicht die Sonne ihren Höhepunkt. Wir stehen vor ihrem höchsten Stand: Der Sommer Sonnenwende. Astrologisch ist es der Ausgangspunkt des Werdens. Geburt und Tod sind dessen natürliche Grenzen. Das "Sein" hat der Mensch geschenkt bekommen; Mensch sein muss er erst lernen und seinen Charakter bilden. Mit Hilfe seines Schicksals erarbeitet der Ankömmling seine eindeutige Signatur. Die Landkarte ist im Geburtshoroskop vorgezeichnet, aber den Weg oder das Gelände muss der neue Mensch erst betreten und erforschen.

Der Anfang ist entscheidend
Das Krebszeichen bildet die Basis. Die Familie, die Herkunft, die Mutter oder die Heimat schaffen die Umgebung, die den Menschen in sein neues Leben reifen lässt. Das Besondere an dieser geschützten Werkstätte ist: Alle sind gleichwertig und gehören bedingungslos dazu. Im Gegensatz zum Berufsleben hat das eine besondere Bedeutung. Hier muss sich jeder seinen Platz erst erobern. Im Oppositionszeichen Steinbock zählt das, was ich leiste, das Familienzeichen Krebs will alle gleich wichtig nehmen. Der Zwilling interessiert sich was in seiner direkten Umgebung passiert. Er spricht und tauscht sich mit dem Gegenüber aus, während der Krebs zufrieden ist, wenn wir in einer vertrauten Runde "dabei sind".

…..weil Wärme und Nähe jeder braucht
Ist es nicht interessant, dass fast alle Menschen den sicheren Hafen der Heimat suchen, das "Vertraut Sein" und dem damit verbundenen Gefühl, angenommen zu sein? Kurz: Die bedingungslose Daseinsberechtigung. In diesem Punkt sind alle gleich. Viele Frauen, Kinder und Männer fliehen gegenwärtig aus ihrer angestammten Heimat. Sie zeigen uns, welche Strapazen und Gefahren Menschen auf sich nehmen, um eine sichere Bleibe zu finden. Wir haben zwar die Welt zum Marktplatz erklärt, aber wundern uns, dass Fremde vor unserer eigenen Haustüre auftauchen.

Wir reisen in die halbe Welt, aber unsere eigene Heimat und Kultur ist uns fremd. Doch die Welt wird zum globalen Dorf. Wenn unsere eigene Welt bleiben soll, wie sie ist, braucht es ein Umdenken. Nur was sich ändert, kann bleiben, wie es ist. Raum und Zeit ist unser Einsatz. Bei eigenen Nachkommen sind wir für Neues offen. Wir freuen uns über deren Fortschritt, weil wir das Gute in ihnen sehen. Bei Fremden fällt uns dies schwerer. Auch im Tod liegt das Unbekannte vor uns. Ist der erste Schmerz des Verlusts einmal überwunden, füllen wir den freigewordenen Platz allmählich mit neuem Leben.

Staunend entdecken wir, was jeder neue Tag für uns bereithält. Die Angst vor der Zukunft verliert so ihre Macht. Indem wir mit anderen Menschen mitfühlen, verbinden wir uns auf diese Weise mit ihnen. Das sind die Urqualitäten des Krebszeichens. Der Anfang kann eine Familie, Region, Land oder Nation sein. Den Impuls für ein individuelles Leben gibt uns aber erst das folgende Zeichen Löwe.

 

Stolperstein des Krebs
auf dem Weg des Erwachens:

Der Körper, die Psyche und ein schützender Hort werden zum einengenden Gehäuse und nicht zum Boot,
mit dem man den Daseinsstrom überquert.

Alle Erscheinungen haben einen Namen und eine Form. Diese sind vergänglich. Unser Körper ist u.a. Kranktheit, Alter und Tod unterworfen. Wahrnehmungs- und Empfindungsfähigkeiten verändern sich oder lassen mit den Jahren nach. Unser Denken verändert sich im Laufe unseres Lebens. Alles was wir im Moment glauben zu sein, ist im Wandel.

Alles was uns auszumachen scheint, ist lediglich das Boot, mit dem symbolisch der Fährmann den Fluss überquert. Die Absicht des Menschen ist, an das andere Ufer des Flusses zu kommen und nicht im Boot zu bleiben. Das Boot bietet uns aber Schutz und einigermassen gefahrlose Überfahrt. Wenn wir aber am anderen Ufer angekommen sind, steigen wir aus.

Wir können diesen Vorgang mit dem Heranwachsen des Embryos im Mutterleib vergleichen. Wenn das Kind ausgereift ist, muss es den Mutterschoss verlassen. Ein Bleiben oder eine spätere Rückkehr, real oder psyschisch, würde das neue Leben und die Mutter gefährden oder gar zerstören.

Zunächst müssen wir auf diesem Weg unser Ich erfahren. Das bedeutet die Abwendung vom Mutterschoss hin zur Eigenständigkeit. Die "Grosse Mutter" schickt uns hinaus in die Welt, damit wir daran reifen und bewusst werden. Als nächstes folgt die Suche nach dem wahren Selbst und das Erwachen des geistigen Menschen. Erst der erwachte Sonnenheld darf mit der Anima mundi oder Sophia die Heilige Hochzeit feiern.

Heilmittel:

Rechtes Handeln I (Körper und Psyche)
Erreicht den universellen Willen durch Überwindung von Selbstmitleid

Unsere Persönlichkeit soll zur Heimstadt unseres Geistes werden. Bereiten wir der Weisheit in unserem Haus eine Wohnung damit sich dieser bei uns niederlassen kann. Ohne Weisheit bleibt der Krebs auf der Stufe des Schwärmers und Pseudomystikers verhaftet. An den Weltproblemen sollen wir wachsen, nicht ausweichen. Wir müssen uns selbst Vater und Mutter sein und uns um unser eigenes Boot kümmern, mit dem wir den Daseinsstrom überqueren. Praktisch bedeutet das Fähigkeiten und Erkenntnisse zu entwickeln, Chancen wahrnehmen und Entscheidungen treffen.

Rechtes Handeln setzt die völlige Beherrschung unseres psycho-physischen Organismus und seiner Sinnestätigkeit voraus. Unser Boot muss intakt sein und gepflegt werden damit es vom Fährmann richtig gesteurt werden kann. Das Werkzeug muss also in Ordnung sein damit wir es überhaupt verwenden können. Aber auch unsere Sinnestätigkeit muss unter Kontrolle gebracht werden damit kreatives Handeln überhaupt erst möglich wird.

"Rechtes Handeln ist eine ethische Disziplin, welche die Hygiene und Schulung von Körper und Psyche anstrebt." Damit ist nicht übertriebene Askese angesprochen, sondern gesunde und harmonische Lebensweise. Dies kann erreicht werden durch frische Luft - unter freiem Himmel oder im Wald - ausreichend Bewegung - kein übertriebener Leistungssport, ausgewogene Ernährung - vorzugsweise vegetarisch - ausreichend Schlaf - vor Mitternacht - gesunde Kleidung - nätürliche Textilien - und gesundes Wohnklima.

Die Seelenhygiene kann durch Rechte Achtsamkeit und Meditation gepflegt werden. Dabei sollten folgende Gebote (Yama) berücksichtigt werden:
- andere nicht schädigen - wahrhaftig sein - nicht stehlen - keusch sein - begierdelos sein.
Andere Aspekte (Niyama) sind:
- innere und äussere Reinheit - Zufriedenheit - Selbstdisziplin - Studium der Philosophie und Hingabe (Bhakti)

Wenn die Wahrheit des eigenen Seins erkannt und erfahren wird, verschwinden die Antriebe für unheilsame Handlungen von alleine und alle Gebote werden mühelos eingehalten. Das Mitgefühl mit den Problemen und Leiden der Welt und Mitmenschen soll in ein universelles und unpersönliches Anteil nehmen münden. Dabei kann die Übung in Güte und Mitgefühl ein Anfang sein.

Frei nachempfunden bzw. zitiert aus: Astro-Vidya, Johann Munzer, Knauer

 

Entwicklungsweg des Krebs:

1. Persönlichkeit (Mond):

Gefühlsempfänglichkeit
Entwicklung eines reaktionsfähigen Körpers durch den Aufbau einer angemessenen körperlichen Form, wobei die Art der Gefühle und Gedanken den Zustand des jeweiligen Körpers positiv oder negativ beeinflusst.

2. Seelenbewusstsein (Neptun):

Mitmenschlichkeit
Entwicklung einer mitfühlend-emfindenden Psyche, mit der der Mensch am Geschehen der Umwelt Anteil nimmt.

3. Geistiges Mensch (Neptun)

Allgemeine Menschenliebe
Die Menschheit wird als ein Ganzes gesehen und der Einzelne fühlt sich ihr in selbstloser Liebe verbunden

(Gunda Scholdt, Praxisbuch der Esoterischen Astrologie)

 

Erfahren Sie mehr über ihre Persönlichkeit,

Ihre Aufgaben und Ihren Enwicklungsweg:

 

Erkenne des Lebens Spiel

Lebensberatung und Prozessbegleitung
auf astrologischer und
spiritueller Basis

Alfred R. Böhm

 

 



 

Life Balance für
Silberfitte durch Rhythmik

Übungsgruppe zur Sturzprävention für Ü60


im Saal der Glarner Musikschule,
Donnerstags 9:30 - 10:30
Amthaus Rüti ZH
Dienstags 9:30 - 10:20
Wald ZH Schwertsaal
Dienstags 11:00-11:50
Saal Röm. Kath. Kirche Pfäffikon Sz
Freitags 10:00-11:00
nach Dalcroze für körperliche und geistige Fitnes bis ins hohe Alter.
Krankenkassen anerkannt mit Übungen zur Schmerzredutkion nach Liebscher&Bracht
Beratung unter 079 631 49 19

Hier ein Beispiel meiner Arbeit mit den Silberfitten in Rüti ZH, aufgezeichnet von Tele Z und ausgestrahlt am 8.11.23

Ausbildung zum Schmerztherapeuten nach Liebscher&Bracht erfolgreich abgeschlossen. Termine zur Behandlung können jetzt abgemacht werden. 079 631 49 19

Beratungen auch auf vitalogos.tv
Nächst Live Sendung auf Shiva live tv voraussichtlich am Montag, den 9. September 2024 10:00-12:00

 

Kommentar zur Sternstundesendung Astrologie im SF

Krebstext als Pdf-File zum Ausdrucken

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