Ratgeber Woche 1 06
Wie geht's weiter?
Der Jahreswechsel ist geschafft. Der Neujahrskater verflüchtigt
und der Alltag wieder ganz nahe. Gerne wüssten wir natürlich
wie sich das Jahr 06 entwickeln wird. Was von Prognosen zu halten ist
und wie aus astrologischer Sicht das angebrochene Jahr verlaufen könnte
wurde im letzten Ratgeber angedeutet (www.astrocoach.ch/presse.html).
Kräfte bündeln..
Die heutige Planetenkonstellation zeigt eine geschlossene Figur mit fast
allen Planeten am Himmel. Offenbar werden jetzt noch einmal alle Kräfte
gebündelt um den angestrebten Fortschritt zu ermöglichen. Wer
meint die Zukunft sei sowieso nicht vorhersehbar muss sich fragen, warum
er z.B. heute arbeiten geht und am Monatsende seinen Lohn erwartet.
oder Augen zu?
Auch wenn sich manche auf den ersten Blick scheinbar negative Entwicklungen
nicht stoppen lassen hat der Mensch viel mehr Möglichkeiten auf das
aktuelle Geschehen Einfluss zu nehmen als die meisten glauben. Für
jede Handlung besteht zudem eine Zeitqualität die u.a. aufgrund der
momentanen astrologischen Konstellation erkannt werden kann.
Konkrete Utopie
Die geschlossene Figur am Sternenhimmel hat an ihren Enden Neptun und
Saturn die gleichzeitig noch in Opposition stehen. Neptun steht je nach
Kontext für Vergeistigung oder Illusion. Saturn z.B. für Eigenverantwortung
oder Verausgabung. Neptun und Saturn werden zusätzlich noch durch
Jupiter und Mars angetrieben.
Raus aus Schablonen
Die Appelle der politischen Führer nach mehr Leistung und grösseren
Anstrengungen um sich die drohende Konkurrenz vom Leibe zu halten mögen
angesichts angespannter Haushaltszahlen und sozialen Probleme verständlich
sein. Dummerweise werden die Probleme durch mehr Anstrengung und Bekräftigung
der alten Konzepte aber nicht gelöst. Die Lösung eines Problems
ist niemals mit der Strategie zu bewältigen mit der das Problem geschaffen
wurde.
und aufwachen!
Eine Million "Arme" in der Schweiz und hunderte Afrikaner die
im Mittelmehr ertrinken weisen auf strukturelle Probleme hin die eher
auf gerechtere Verhältnisse und Verteilung der vorhandenen Ressourcen
hinweisen.
Globale Vision statt Einzelkampf
Wer immer noch glaubt, besser als andere sein zu müssen, hebt sich
ab und schafft sich nur Neider. Wer sein Leben in den Dienst der Allgemeinheit
stellt, sieht nur Mitarbeiter und gewinnt Freunde. Wir dürfen gespannt
sein wie lange die Verantwortlichen brauchen um dies zu erkennen. Wir
können jetzt schon danach handeln!
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