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NEU ! DIE MÖGLICHKEIT DAS EIGENE HOROSKOP ZU HÖREN !

Ein Hörbeispiel:

 

Midiplaetarium für das Jahr 04 mit Reinhard Schimmelpfeng und Martin Stroh:

 

Das "MIDI-Planetarium" setzt aufgrund des den Planetentönen Coustos zugrunde liegenden "Gesetzes der Oktav" das Horoskopbild in einen 60-minütigen MIDI-Datenfluss um, der durch einen Computer zu Musik gestaltet wird.

Die Schöpfer des MIDI-Planetariums gehen davon aus, dass der Mensch holistisch in den Kosmos eingebettet ist und dass diese Tatsache für den Menschen von Bedeutung sein kann. Diese Bedeutung erschliesst sich nicht von selbst, sondern muss vom Menschen "geschaffen", erarbeitet oder erfahren werden. So wird diese Bedeutung individuell wirksam etwa in einer astrologischen Beratung, beim Meditieren zum nächtlichen Sternenhimmel ... oder aber beim Hören geeigneter Musik.

Pythagoras hatte die Vorstellung, dass die von Menschen auf Instrumenten gespielte Musik (die harmonia instrumentalis) ein Abbild der kosmischen Musik, der Sphärenmusik (harmonia mundana) darstellt und deshalb auf den Menschen positiv wirken kann, weil Gesundheit (harmonia humana) als harmonisches Übereinstimmen von Mensch und Kosmos betrachtet wurde. Gerät der Mensch "ausser Harmonie", so vermag er sich, wenn Instrumentalmusik erklingt, möglicherweise wieder in die Harmonie des Kosmos "einschwingen"...

Johannes Kepler hat zu Beginn der Neuzeit versucht, die pythagoreische Idee christlich umzuformulieren und mit naturwissenschaftlichen Methoden zu überprüfen. Er suchte in den von ihm gesammelten Daten über die Bewegung von Himmelskörpern Proportionen, die einfachen musikalischen Intervallen entsprechen. In den zahlreichen Modellen, die Kepler gedanklich durchgespielt hat, spielen Geschwindigkeiten, Umlaufzeiten und Winkel-geschwindigkeiten eine grosse Rolle.

In den 70er und 80er Jahren unseres Jahrhunderts hat Hans Cousto nach einem allgemeinen Gesetz gesucht, das alles, was sich periodisch im Himmel und auf Erden bewegt, miteinander in Verbindung bringt. Er formulierte das "kosmische Gesetz der Oktave", das besagt, dass alle periodischen Bewegungen, die durch "Oktavierung" auseinander hervorgehen, miteinander wirkungsverwandt sind.

Das MIDI-Planetarium geht nun noch einen Schritt weiter: Es verwendet nicht nur die Grundtöne der Gestirne eines Horoskops, sondern auch die nach demselben Gesetz der kosmischen Oktav abgeleiteten Rhythmen der Gestirne. Daher setzt sich die entstehende Musik nicht nur aus 11 relativ ungewöhnlichen Frequenzen, sondern auch aus 11 ebenso unterschiedlichen Rhythmen zusammen.
Diese "polyrhythmische" Überlagerung kann nur noch durch einen Computer realisiert werden. Die Klangeinstellungen sind relativ einfach: alle Gestirne haben Vibraphonklänge, die Spieldauer beträgt 60 Minuten.
Sphärenmusik im 20. Jahrhundert ist nicht harmonikal im Sinne eines Pythagoras, Kepler, Kayser oder Berendt, sie ist vielmehr sehr komplex, chaotisch und avantgardistisch (d.h. traditionelle, regredierte Hörklischees herausfordernd). Sie ist aber dennoch in der Lage, den HörerInnen eine musikalische Vorstellung von der "höheren" Ordnung unseres Kosmos zu vermitteln, die dynamisch, selbstorganisiert und weit jenseits des einfachen Denkvermögens ordnungsliebender Menschen ist. Man nennt diesen Prozess "Die Erfahrung der holistischen Einbettung des Menschen in den Kosmos".

Wer nun einmal eine ganz andere Erfahrung mit seinem ganz persönlichen Horoskop machen will, bestellt eine CD oder MC für Fr. 48.- und erhält SEINE Klänge zur Meditation, als Begleitmusik beim Autofahren etc.

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